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Du bist der Architekt deines Lebens, du entscheidest wohin der Weg geht. Du entscheidest über Erfolg und Misserfolg. Nicht die Umstände!
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Du bist der Architekt deines Lebens, du entscheidest wohin der Weg geht.
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Mit Fragetechniken Zielgerecht zum Verkaufsabschluss

Fragetechniken

Fragetechniken sind die Basis des Verkaufsgesprächs. Immer wieder treffe ich auf Verkäufer, die der Meinung sind, diese Basis perfekt zu beherrschen. Wenn man dann aber richtig nachfragt, merkt man, dass derjenige zwar davon gehört hat. Wie aber diese Techniken im einzelnen anzuwenden sind, wird dann meist doch nicht beherzigt.

IMMER FRAGEN, NIE BEHAUPTEN

Statt zu fragen, reden solche Verkäufer die Kunden in Grund und Boden. Dabei sollte in einem Verkaufsgespräch der Kunde zu 70% reden und nur 30% der Verkäufer selber. Ist das bei dir so? Aber Achtung: lasse den Kunden nicht einfach drauflos quatschen – du musst ihn führen und das Gespräch jederzeit unter Kontrolle haben.

Du musst Fragetechniken aus dem FF beherrschen. Wer fragt, der führt. Durch geschickte Fragen steuerst Du Deinen Kunden und führst ihn dahin, wo du ihn haben möchtest. Fragetechniken müssen so gut sitzen wie das Autofahren. Du darfst gar nicht mehr darüber nachdenken müssen.

Passe auf, dass sich der Kunde nicht ausgefragt fühlt. Du musst die Techniken so anwenden, dass du das Gespräch im Griff hast, ohne dass sich der Kunde wie beim Verhör vorkommt.

Gib dem Kunden immer genügend Zeit, auf Deine Frage zu antworten. Ich kenne viele Verkäufer, die die Antwort gar nicht abwarten, sondern sie gleich selber geben. Frei nach dem Motto: „Wir Verkäufer haben das Sagen und müssen nun einmal reden!“ Auch wenn es bis zur Antwort eines Kunden mal zu gefühlte

„Minuten“ kommt – ab und zu ist es wichtig, genau diese Zeit abzuwarten.

Wer fragt, der führt. Halte immer die Zügel in der Hand 

Kontrolliere durch Rückfragen, ob die Nachricht angekommen ist und der Kunde alles verstanden hat.

Baue keine Fragekette auf,  ich hab es schon erwähnt, der Kunde soll sich nicht wie beim Verhör vorkommen.

Immer fragen, nie behaupten. Ehe du etwas annimmst, frage ruhig nochmals nach. Das gilt übrigens auch beim Namen: Wenn du einmal den Namen des Kunden nicht genau verstanden hast, frage ruhig nochmals nach, auch ein zweites Mal. Wenn du ihn dann immer noch nicht verstanden hast, lasse ihn dir buchstabieren. Der Name des Kunden ist immer sehr wichtig. Mit der Nachfrage gibst du dem Kunden die Wertschätzung, dass du dich wirklich für seinen Namen interessierst. Sprich ihn dann auch nochmals aus.

DIE WICHTIGSTEN FRAGETECHNIKEN

Wir unterscheiden folgende Fragetechniken, wobei ich nur die für den Verkauf relevantesten erwähnen möchte. Natürlich gibt es weitere Frageformen, auf die ich aber in diesem Buch nicht näher eingehen möchte.

  1. Offene Frage
  2. Geschlossene Frage
  3. Alternativfrage
  4. Ja-Frage
  5. Suggestivfrage
  6. Isolationsfrage
  7. Gegenfrage 

OFFENE FRAGE („W-FRAGE“)

Dies ist die meistverwendete Frageform bei den Fragetechniken im Bereich der Bedarfs­analyse. Sie motiviert den Kunden zum Sprechen. Du bekommst möglichst schnell viele Informationen. Die offene Frage kann man nicht einfach mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten und auch nicht durch eine kurze Antwort. „Wie hätten Sie Ihr Auto denn gerne ausgestattet, Herr Müller?“, „Wie stellen Sie sich denn Ihren Traumurlaub vor?“.

Sehr zurückhaltende Menschen kann man durch gezielte offene Fragen dazu bringen, mehr Informationen von sich preiszugeben.

In der Regel beginnen offene Fragen mit „W“-Wörtern, daher werden sie landläufig als „W-Frage“ bezeichnet. Wer, wie, wo, was sind typische Starter.

Wörter wie „warum“, „wieso“, „weshalb“ solltest du hingegen möglichst wenig verwenden. Diese sind Rechtfertigungsfragen und dem Kunden in der Regel eher unangenehm.

Wir neigen dazu, dem Kunden Dinge zu unterstellen, ohne genau abgeklärt zu haben, ob das Thema den Kunden überhaupt anspricht.

Als Beispiel kommt ein Kunde ins Autohaus und sagt: „Guten Tag, ich bin Herr Müller und suche ein Auto.“ Der Verkäufer: „Herr Müller, ich habe für Sie bestimmt ein Auto, das wäre für einen Mann wie Sie genau das richtige.“ Was ist falsch gelaufen? Der Verkäufer hat keine einzige Frage gestellt. Er weiß überhaupt nicht, was der Kunde möchte. Er unterstellt dem Kunden, dass ein bestimmtes Auto genau das richtige für ihn wäre.

Achte darauf, dass du mit Hilfe offener Fragen an Informationen kommst. Wenn du dein Gespräch mit Fragen aufbaust, kannst du die Emotion des Kunden besser ansprechen.

GESCHLOSSENE FRAGE

Geschlossene Fragen können in der Regel nur mit „Ja“ oder „Nein“ oder durch Kurzantworten beantwortet werden.

Solche Fragen helfen, den Kunden in seinem Redefluss zu begrenzen. Ist dein Kunde sehr gesprächig, brauchst du manchmal ein Hilfs­mittel, um seine Ausschweifungen etwas einzudämmen. Dafür eignet sich eine geschlossene Frage.

Mit einer geschlossenen Frage kannst du schnell und prägnant diverse Punkte abfragen und den Kunden in eine gewünschte Richtung führen.

Achte darauf, dass du eine geschlossene Frage nur mit Bedacht stellst, denn es könnte dir sonst passieren, dass du dir ein „Nein“ vom Kunden einholst. Dies gilt es bekanntlich zu vermeiden.

Denke aber daran, dass es Kundentypen gibt, die man einfach mal reden lassen muss. Es ist nicht sinnvoll, jeden Kunden im Redefluss einzuengen. Um die Emotion des Kunden erreichen zu können, muss sich der ein oder andere erst mal im wahrsten Sinne des Wortes warmreden.

Erst wenn die richtige Atmosphäre aufgebaut wurde, fühlt sich der Kunde wohl und kann mit dir die Stufen des Goldenen Dreiecks erklimmen.

ALTERNATIVFRAGE

Bei der alternativen Frage werden zwei Möglichkeiten dargestellt: „Herr Müller, möchten Sie lieber helle oder dunkle Sitze?“ Stelle das an den Schluss, was dir die liebste Antwort wäre. Wenn der Kunde sich selber nicht ganz schlüssig ist, wird er die zweite Antwort wählen. Diese bleibt ihm nämlich eher im Gedächtnis als die erste.

Mit der alternativen Frage hilfst du dem Kunden bei seiner Entscheidung und kannst ihn dabei noch in deine Wunschrichtung steuern. Wenn du z.B. nur noch zwei Farben vorrätig hast, kannst du fragen: „Herr Müller, würde Ihnen denn Rot oder Grün besser gefallen?“ Du hältst den Kunden gleich bei der einzig möglichen Auswahl und vermeidest, dass der Kunde eine Farbe benennt, die gar nicht zur Auswahl steht. Wenn Du hier mit einer rein offenen Frage arbeitest: „Herr Müller, welche Farbe hätten Sie denn gerne?“, läufst du Gefahr, dass du am Ende dem Kunden gestehen musst, dass die Farbe derzeit gar nicht verfügbar ist.

Bei den Fragetechniken im Abschlussbereich eignet sich die Frageform, um den Kunden zur Unterschrift zu bringen: „Herr Müller, hätten Sie lieber Finanzierung oder Kauf?“ Der Kunde hat schon fast keine andere Wahl mehr, als sich für eines von beiden zu entscheiden.

Mithilfe der Alternativfrage wählt der Kunde nicht mehr zwischen „ja“ und „nein“, sondern zwischen „ja“ und „ja“. „Herr Müller, hätten Sie gerne noch einen Kaffee?“; besser: „Herr Müller, hätten Sie gerne noch einen Kaffee oder lieber einen Tee?“

Es macht einen großen Unterschied, wie du einen Kunden fragst und welche Fragetechnik du anwendest. Du musst wissen, was du willst und kannst die entsprechende Frageform wählen.

JA-FRAGE (SOKRATISCHE JA-STRASSE

Bei einer Ja-Straße geht man so vor, dass der Kunde diese Fragen möglichst nur mit „Ja“ beantworten kann: „Wollen Sie auch Kosten sparen?“, „Wollen Sie auch mehr Geld verdienen?“, „Hätten Sie auch gerne mehr Zeit?“.

Hintergrund dieser Technik ist, dass Studien ergeben haben, dass der Kunde –nachdem er sieben Male „Ja“ gesagt hat – beim achten Mal nur selten ein „Nein“ vorbringen kann. Ziel ist es, möglichst viele „Ja“ vom Kunden einzuholen, um ihn positiv auf den Abschluss einzustimmen.

Wird diese Frageform falsch eingesetzt, kann das Verkaufsgespräch sehr schnell ins Negative umschwenken, denn wenn die Technik zu auffällig angewendet wird, fühlt sich der Kunde hintergangen. Es bedarf einiges an Übung, diese Form der Frage unterbewusst zu berücksichtigen.

Geschlossene Fragen sollte man möglichst so stellen, dass sie vorwiegend vom Kunden mit „Ja“ beantwortet werden: „Herr Müller, würden Sie auch gerne Steuerberaterkosten sparen?“, „Wäre es ein Thema für Sie, durch gezielteres Marketing mehr Kunden zu gewinnen?“.

SUGGESTIVFRAGE

Die Suggestivfrage ist eine der gefährlichsten Fragearten und wird immer mehr aus dem Vertrieb verbannt. In gewissen Umfeldern setze ich sie immer noch gerne, jedoch ganz bewusst ein.

„Herr Müller, Sie sind doch sicherlich auch der Meinung, dass die Farbe gut zu Ihrer Frau passt?“ In der Frage gibt es zwei negative Aspekte. Zum einen wurde das Wort „sicherlich“ verwendet, dies schwächt die Frage ab. Zum anderen wurde dem Kunden die Aussage unterstellt. Der Kunde fühlt sich sehr unwohl, und wenn er ein dominanter Typ ist, wird er für dich schon die passende Abfuhr parat halten.

Auch Alternativfragen können Suggestivfragen sein. Wenn Du z.B. die Frage stellst: „Sollen wir um 17 oder um 19 Uhr Essen gehen?“, der Kunde aber zum Essen noch gar nicht „Ja“ gesagt hat, dann handelt es sich um eine Alternativfrage mit Suggestivhintergrund.

Bei solchen Fragestellungen ist es immer fraglich, ob der Kunde, wenn er den 19-Uhr-Termin annimmt, wirklich zufrieden ist. Du hast ihn immerhin überrumpelt. Es bedarf daher einer guten Nach­bearbeitung des Verkaufsvorgangs. Das Essen und das damit verbundene Beisammensein müssten in diesem Beispiel wirklich etwas Besonderes sein und den Kunden nachhaltig begeistern. Ziel ist es ja, dass dein Verkauf nachhaltig ist und nicht nachträglich die Stornoquote nach oben getrieben wird.

Achte darauf, diese Fragen nur in ausgewählten Situationen zu verwenden. Dir muss ganz klar sein, dass sie gerade ins Thema passt.

ISOLATIONSFRAGE

Die Isolationsfrage hilft bei der Isolation von Einwänden. Wichtig ist hier, dass du immer nur gezielt nach einem Punkt fragst. „Wenn wir diesen Punkt noch klären können, würden Sie sich dann für unser Produkt entscheiden?“ Die Frage wird im Abschlussgespräch einge­setzt und hilft Einwände auszuschließen und den Kunden auf sein „Ja“ vorzubereiten. Wenn er die besagte Frage mit „Ja“ beantwortet, kann er aus der Nummer kaum noch herauskommen.

Du hilfst dem Kunden auf diesem Weg bei der Entscheidung. Picke dir einen bestimmten Einwand heraus, um vom Kunden eine verbindliche Antwort zu erhalten, auf der Du dann aufbauen kannst.

Noch ein paar Tipps:

Egal, welche Fragetechnik du einsetzt, wichtig ist, dass du nach­haltig bist. Wenn du den Kunden zwar mithilfe von Fragetechniken zum Abschluss bewegst, er den Kauf oder das Produkt aber im Grunde genommen gar nicht möchte, wird er unzufrieden sein. Er wird entweder nicht mehr bei dir kaufen oder er wird nachträglich das Geschäft stornieren. Wenn du den Kunden also mit etwas Nachhaltigkeit vom Kauf überzeugt hast, ist die Nachbearbeitung umso wichtiger. Es muss nach dem Verkauf alles ganz reibungslos funktionieren. Du musst dich dem Kunden nach dem Kaufvertrag mehr widmen als normalerweise. Wir wollen ja für unseren größeren Erfolg nachhaltig und begeisternd verkaufen.

Entschuldige dich nie für Fragen. Wenn du die Frage nicht für angemessen hältst, lasse sie einfach weg. Du sollten alle Fragetechniken absolut beherschen.

GEGENFRAGE

Wenn du einmal keine richtige Antwort auf eine Frage vom Kunden weißt oder dir die Antwort eher unangenehm ist, ist die Gegenfrage ein geeignetes Hilfsmittel.
„Lieber Verkäufer, wie viel verbraucht das Auto denn?“, „Fahren Sie denn mehr Landstraße oder Autobahn, Herr Müller?“ Durch wiederkehrende gezielte Gegenfragen erfährt man mehr vom Kunden und gewinnt ebenso etwas Zeit, um das nächste Argument vorzubereiten.

Achtung bei der Gegenfrage: Du kannst damit ganz schön anecken. Bei pfiffigen Kunden kommst du damit nicht weiter, sie können sich unverstanden fühlen. Nutze die Fragetechnik sehr bewusst und lieber in einer frühen Phase des Verkaufsgesprächs. Übe vorab mit Bekannten. Analysiere, wie deine Umwelt darauf reagiert.  

Es gibt sicherlich auch bessere Wege, um ans gewünschte Ziel zu kommen. In aller Regel kannst du mit guter Rhetorik auf die Frage des Kunden eingehen, ohne eine Gegenfrage nutzen zu müssen.  

Überlege in jeder einzelnen Situation, welche Fragetechnik dich deinem Ziel näherbringt: den Kunden nachhaltig zu begeistern. Offenheit und Ehrlichkeit sind in den meisten Fällen der beste Weg zum Erfolg. Wenn du dem Kunden klarmachst, dass das Fahrzeug bei spritziger Fahrweise mehr verbraucht, dafür aber auch der Spaßfaktor bei der Motorisierung sicherlich das Geld wert ist, er aber andererseits bei gemütlicher Fahrweise sehr sparsam unterwegs ist, dann wird das den Kunden nachhaltig zufriedenstellen. Wenn du ihn aber mit sehr niedrigen Werten lockst und er sich nachher über deine Aussage ärgern muss, weil die Kosten deutlich höher sind, führst du ihn an der Nase herum. Wann, glaubst du, wird der Kunde eher wieder zu dir kommen?

Auszug aus dem Buch „Servicewüste Deutschland – Begeisternd verkaufen!“ 

Verkaufstraining 1 oder 2 Tage: Kleine Klappe, GROßER UMSATZ! Der Weg zum Spitzenverkäufer! (Auf Basis des LuckySelling®)

Der Verkaufstrainer Stefan Dederichs hat über viele Jahre hinweg die wichtigsten Erfolgsschlüssel von Spitzenverkäufern zusammengetragen. In diesem Training lernen die Teilnehmer diese Erfolgsschlüssel kennen und sie erfahren, wie sie diese für sich anwenden können, um nachhaltig bessere Verkaufserfolge zu erzielen. Hierbei wird immer wieder beachtet, dass der Verkäufer seine eigene Persönlichkeit nicht verbiegt, sondern seine Stärken einsetzt.


Du lernst, wie du:

  • die Erfolgsschlüssel der Spitzenverkäufer anwendest
  • das NEIN oder das VIELLEICHT eines Kunden in ein JA verwandelst
  • ein Verkaufsgespräch zielsicher zum Abschluss führst
  • was die Grundlage für eine höhere Abschlussquote ist
  • das Verkaufsgespräch optimal aufbaust und zielgerecht zum Abschluss führst
  • Kunden zu Fans machst
  • auf Basis von D, I, s und G von persolog Verhaltensdimensdimensionen  erkennst
  • wie sich Körpersprache und Rhetorik auf das Kaufverhalten auswirken
  • Deine eigenen Stärken stärkst und dadurch noch erfolgreicher wirst
  • mit Werten und Zielen umgehst um schneller zum Ergebnis zu kommen
  • Deine Ziele und innere Einstellung nutzt, um Vertriebserfolge zu steigern
  • Dich und den Kunden erkennst und optimal auf ihn eingehst um Verhältnis und Vertrauen zu steigern

Zielgruppe
Verkäufer im Innen- und Außendienst, die mit Ihrem Produkt im Gespräch direkt zum Abschluss kommen können. Ihre Abschlussquote steigern, die Kundenzufriedenheit erhöhen und die Kundenloyalität festigen möchten.


Trainingsziel
Steigerung der Abschlüsse bei gleichzeitiger Erhöhung der Kundenloyalität. Weiterentwicklung der Verkäuferpersönlichkeit. Ausbau der Verkaufsfähigkeiten unter Berücksichtigung des individuellen Verkaufsstiel!

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Training 1 Tag: D-I-S und G – persolog® Persönlichkeitsprofil!

Das D, I, S und G Modell ist eine der wichtigsten Grundlagen zum glücklichen Leben. persolog® hat ein wissenschaftlich belegtes System entwickelt, das es ermöglicht, Verhaltensweisen bei sich und anderen schnell und sicher einzuschätzen. Im Zuge des Trainings wird ein Selbsttest durchgeführt, durch den jeder seine eigene typische Verhaltensweise besser kennenlernt. Mit Hilfe des persolog®-Persönlichkeitsprofils bist Du in der Lage, wesentlich sympathischer auf den einzelnen Menschen einzugehen und damit die eigene Beliebtheit zu vergrößern. Das Modell hilft in jeder Lebenslage. Es hilft im täglichen Leben, im Beruf und in der Partnerschaft. Lerne Dich selber und andere besser zu verstehen!


Du lernst, wie du:

  • deine eigenen Verhaltenstendenzen einordnest
  • die Verhaltenstendenzen von anderen besser einschätzt
  • dein Gegenüber besser verstehst
  • Menschen im Team unterscheidest
  • deine eigenen Stärken und Schwächen kennen
  • optimal auf andere eingehest
  • in Teams besser zurecht kommst
  • zu höhere Anerkennung gelangst
  • deinen Partner besser verstehst und dadurch eine glücklichere Beziehung führst
  • dadurch Dein Glücklich sein deutlich steigerst

Zielgruppe
Verkäufer im Innen- und Außendienst, Servicekräfte mit Kundenverkehr, Führungskräfte, Personaler, Mitarbeiter, die im Team arbeiten. Jeder Mitarbeiter, für dessen Arbeit der Umgang mit anderen wichtig ist.


Trainingsziel
Sich selber und sein Gegenüber besser verstehen. Vermeidung von Stresssituationen und Konflikten. Erhöhung der Kundenloyalität. Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Leistungssteigerung in der Arbeit von Teams.

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Buch zum Training:

Training 1 Tag: Eigenmotivation im Vertrieb!

Im vertrieblichen Alltag wird der Verkäufer häufig mit Ablehnung konfrontiert. Es ist nicht immer leicht, auf einem hart umkämpften Markt seine Motivation und Freude am Job aufrecht zu erhalten. Verkäufer, die ihren „Glücksmuskel“ trainiert haben und motiviert sind, zeigen sich fröhlicher und kontaktfreudiger, ziehen Kunden geradezu magisch an. Sie verfügen über mehr Energie, sind seltener krank, machen ihre Arbeit mit mehr Lebensfreude und Abschlüsse mit mehr Leichtigkeit. 


Sie sind Glücksmacher – das empfinden auch Deine Kunden! In diesem Training lernen die Teilnehmer diese Schlüssel kennen und sie erfahren, wie sie diese für sich anwenden können, um nachhaltig ein deutlich glücklicheres Leben führen zu können. Hierbei wird immer wieder betont, dass jeder Mensch seine eigene Persönlichkeit hat. Es werden jeweils die Faktoren eingesetzt, die auf die jeweilige Persönlichkeit passen.


Du lernst, wie du:

  • Glück für den Vertrieb einsetzt
  • Ziele für Deine Motivation richtig einsetzt
  • die Richtigen Entscheidungen triffst
  • durch ein glücklicheres Leben erfolgreicher wirst
  •  beliebter wirst
  • dich und andere besser verstehst
  • das Glücklich sein im Leben (Privat und Beruf) weiterbringt
  • es schaffst Deine Stärken auszubauen und gleichzeitig Schwächen zu schwächen
  • Tiefs überwindest und zur eigenen Stärke und Lebenslust findest
  • das Glücklich sein hilft, schneller erfolgreich zu werden
  • Träume in Wirklichkeiten verwandelst

Zielgruppe
Verkäufer im Innen- und Außendienst, Projektleiter, Führungskräfte, jeder Mitarbeiter, der seine volle Leistungsstärke entfalten und seine innere Stärke für seinen Erfolg nutzen möchte.


Trainingsziel
Die Fähigkeit, seine intrinsische Motivation selber aktivieren zu können. Sich selber bester verstehen und einschätzen zu können. Die Sichtweise so zu verändern, dass es gelingt, das eigene Leben auf eine neue Stufe zu stellen.

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Training 2 Tage: Verkaufsrhetorik – mit Persönlichkeit zum Abschluss!

Die Körpersprache ist immens wichtig für die Wirkung des Verkäufers auf den Kunden, und doch wird sie in den meisten Verkaufstrainings vernachlässigt. Lerne  Körpersprache zu entschlüsseln, anzuwenden und für deinen Erfolg zu nutzen. Entdecke die Faszination der freien Rede. Gewinne mehr Vertrauen und Sicherheit im eigenen Auftreten. Selbstsicheres und überzeugendes Vortragen und Präsentieren ist der Schlüssel zum Erfolg. Das Auftreten vor der Gruppe ist wie ein Theaterstück: Nur wenn der Auftritt insgesamt meisterhaft ist, belohnt das Publikum mit einer Standingovation.

 Die Lehrmethode von Stefan Dederichs im Rhetoriktraining berücksichtigt die wichtigsten Verkaufsregeln und -techniken. Es geht nicht darum, die Teilnehmer zu verbiegen, sondern das authentische Auftreten zu fördern, indem Schwächen geschwächt und Stärken gestärkt werden. Jeder Verkäufer erfährt mit Hilfe von Kamera-Aufzeichnungen seine eigene Außenwirkung und erlernt, wie er diese für seinen Verkaufserfolg optimieren kann.


Du lernst:

  • Körpersprache zu beobachten und zu entschlüsseln    
  • überzeugend und begeisternd zu präsentieren    
  • Lampenfieber abzubauen    
  • selbstbewusst aufzutreten     
  • Hilfsmittel richtig einzusetzen    
  • deinen Ausdruck mit Hilfe von Sprachübungen zu verbessern    
  • deine Gestik und Mimik gezielt einzusetzen    
  • wie sich die innere Einstellung auf den Umgang mit dem Kunden auswirkt
  • Körpersprache bei der Präsentation richtig einzusetzen
  • Rhetorik so zu verwenden, das Dein Publikum begeistert wird

Zielgruppe
Verkäufer im Innen- und Außendienst, Projektleiter, Führungskräfte, jeder Mitarbeiter, für dessen Arbeit die verkaufsorientierte Präsentation vor einer Gruppe notwendig ist.


Trainingsziel
Das Erlernen einer sicheren, perfekten und überzeugenden Präsentation vor einer Gruppe unter Berücksichtigung von Körpersprache und Rhetorik.

Siehe weitere Details
SCHÖN, DASS DU DA BIST!
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Speaker des Jahres Motivation Stefan Dederichs

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